Corona: Finanzielle Einbußen in Kunst & Kultur in den USA

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Aufgrund der Corona-Pandemie wurden in den USA bis zum 15. März 2020 Menschenansammlungen von über 250 Personen verboten. Am 16. März 2020 wurde diese Regelung auf maximal 50 Personen verschärft. Maßnahmen wie diese bringen auch weitreichende wirtschaftliche Folgen mit sich. Somit rechneten betroffene Organisationen aus dem Bereich Kunst und Kultur einer Umfrage zufolge mit Umsatzeinbußen von rund 21,6 Millionen US-Dollar im März 2020. Für den Mai 2020 erwarteten die Befragten sogar Verluste in Höhe von 74,1 Millionen US-Dollar. Inzwischen (Stand: 30.03.2020) wurden die Maßnahmen in den USA weiter verschärft und es sind nur noch Menschenansammlungen von maximal zehn Personen zulässig.

Weitere Informationen zur Corona-Pandemie bietet Ihnen unsere Themenseite und der Report zum Thema.

Erwartete finanzielle Verluste durch das Coronavirus in den USA im Bereich Kunst und Kultur von März 2020 bis Mai 2020 (in Millionen US-Dollar)

Merkmal	Verluste in Millionen US-Dollar
März 2020	21,6
April 2020	43,8
Mai 2020	74,1

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Veröffentlichungsdatum

März 2020

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Region

USA

Erhebungszeitraum

12.03.2020 bis 19.03.2020*

Anzahl der Befragten

118 Befragte

Besondere Eigenschaften

Organisationen aus dem Bereich Kunst und Kultur

Hinweise und Anmerkungen

* In den USA konnten bis zum 15.03.2020 noch bis zu 250 Personen an einer Veranstaltung teilnehmen. Ab dem 16.03.2020 durften nur noch 50 Personen an einer Veranstaltung teilnehmen.

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